
Der Bondagekeller
Mittwoch, 27. Juni 2012
Der Bondagekeller
Das war mein bisher aufregendstes Sexerlebnis. Zu diesem Zeitpunkt war ich 19. Also genießt es.
Es war an einem Freitagnachmittag um 15 Uhr. Ich kam gerade von der Arbeit und war ziemlich schöpft. Also legte ich mich erstmal ganz entspannt aufs Sofa. Da ich das Wochenende frei hatte überlegte ich mir was ich wohl machen könnte. Meine Freunde waren dieses Wochenende weggefahren, somit war ich also zunächst mal allein.
Ich schaltete den Laptop an und surfte ein wenig im Internet, während ich nebenbei im Chat nach Leuten suchten, die Lust hätten etwas zu unternehmen. Nach langem hin und her fand sich nichts passendes und mir war klar, dass ich an diesem Abend wohl nichts mehr besonderes machen werde.
Schließlich ging ich auf nowyoo.com online, ging meine Nachrichten durch und chattete mit einigen Bekannten um mir die Zeit zu vertreiben. Schließlich wurde ich von MisterX angeschrieben. Ich kannte ihn bisher nicht, aber freu mich immer wieder, wenn mich Unbekannte anschreiben.
MisterX: "Hi Süße, geiles Profil hast du und einen echt hammer body"
MsDirty: "Dankeschön, dein Profil gefällt mir auch"
MisterX: "Du hast in deinem Profil stehen, dass du auf SM und Bondage stehst"
Ms.Dirty: "Ja, stehst du auch darauf?"
MisterX: "Ja, ich hab einen eigenen Bondagekeller zuhause, wenn du Bock auf Peitschenhiebe und Fesselspielchen hast, kannst du gerne vorbeikommen."
Ms.Dirty: "Hört sich sehr verlockend an und wie ich sehe wohnst du sogar in der Nähe. Also wie es der Zufall will, hab ich heute abend noch nichts vor. Hast du Lust?"
MisterX: "Klar. Wie wärs wenn wir uns um 20 Uhr bei mir treffen. Meine Adresse schreib ich dir als PN."
Ms.Dirty: "OK Super. Bin jetzt schon richtig geil. Bis heute abend dann ;-)."
Um mich auf den Abend richtig vorzubereiten suchte ich mir meine schönste Unterwäsche und eine Lack-corsage heraus. Ich ließ mir an diesem Abend viel Zeit mich fertig zu machen. Ich zoge keine Unterwäsche an, sodass alle meine Löcher gleich zugänglich waren. Stattdessen trug ich nur einen sehr knappen Rock, sodass meine Arschbacken schon zusehen waren. Anschließend streifte ich mir meine Netzstrumpfhose über meine straffen Beine und schnürte meine Corsage so eng es ging zusammen. Zu guter Letzt legte ich mir noch Make-Up auf. Viertel vor Acht fuhr ich dann schließlich los.
Auf der Fahrt dorthin war ich ziemlich nervös und aufgeregt, aber gleichzeitig auch unheimlich geil. Ich spürte schon wie es feucht in meinen Slip wurde. Es war das erste Mal, dass ich mich mit jemanden aus dem Internet getroffen habe und ich wusste auch gar nicht so recht auf was ich mich da eigentlich einlasse.
Als ich vor der Tür stand, schnaufte ich erst einmal kräftig durch und klingelte dann schließlich. Es öffnete mir schließlich ein sehr attraktiver, durchtrainierter junger Mann. Er war so um die 28 Jahre, hatte Dunkelbraunes Haar und Braune Augen. Er hatte eine Ledermaske auf und trug nur einen Lederslip, ansonsten nichts. "Komm rein meine kleine Schlampe" befahl er mir.
Ehe ich drin war, spürte ich seine Hand schon von hinten auf meinem Arsch, wie er meine Rosette streichelte. Ich drehte mich rum und er befahl mir sofort in den Keller zu gehen, ohne ein Wort dabei zu sagen. Ich tat was er Befahl und folgte ihm. Unten angekommen war ich zunächst einmal erstaunt über die Ausrüstung über die er verfügte. Dildos, Analplungs, Fesselbank und Peitschen waren zu sehen. Voller Vorfreude spürte ich wie der Muschisaft aus meiner Möse floß.
MisterX legte mir ein Lederhalsband um, an der Vorderseite war ein Metalring befestigt durch den eine Kette ging. Somit konnte er mich an der Leine herumführen.
"Leg dich dort hin auf die Bank. Wenn du nur ein Wort verlierst, dann werd ich dich bestrafen müssen." So tat ich was er sagte und legte mich hin. Er band mir ein Tuch um die Augen, damit ich nicht sehen konnte was er tat.
Er begann damit, meine Brüste zu streicheln. Seine andere Hand wanderte hinunter vom meinem Bauchnabel bis zu meiner Muschi. Er stecke erst eine Finger in mein feuchtes Loch, dann noch einen weiteren, bis es zum Schluss drei Finger in meiner Möse waren.
Er fing an meine Nippel zu kneifen. Plötzlich lief er von mir ab. Im Hintergrund hörte ich, wie er etwas metallisches holte. Ich konnte zunächst nicht erahnen um was es sich handelt, bis ich einen ziehenden Schmerz in meinen Nippel spürten. Er befestigte Klammern an meinen Nippeln.
Es fühlte sich zunächst schmerzhaft und unangenehm an, aber nach einer Weile, kribbelte es nur noch. Meine Schamlippen und meine Klitoris fingen an anzuschwellen und ich spürte wie mir meine Muschisaft an den Beinen herunterrinnte.
"Na gefällt dir das. Wage es bloß nicht zu kommen, sonst kann ich für nichts garantieren. Sei eine brave Fickstute. Ich werde mich jetzt um deine kleine Muschi kümmer." Seine Wortwahl machte mich unheimlich geil und es war zunehmends schwerer nicht zu kommen.
Er lief an das Kopfende, nahm meine beiden Hände und fesselte sie an die Vorrichtung, sodass ich sie nicht mehr bewegen konnte. Er spreizte meine Beine so weit es ging und fesselte sie ebenfalls. Nun kniete er sich nieder und begann damit meine Fotze zu lecken. Er streichelte meinen Kitzler mit seiner Zunge, saugte und lutschte daran. Ich stand schon kurz vorm kommen, wusste aber dass ich nicht durfte. So versuchte ich meinen Orgasmus zu unterdrücken. Als er schließlich merkte, dass ich es nicht mehr länger aushalten könnte, ließ er von mir ab und gab mir eine kleine Pause.
Er streichelte meine Muschi wieder und plötzlich spürte ich, wie etwas in meine Möse eindrung. Es war nicht sein Schwanz, sondern ein Dildo, der an einer Fickmaschine befestigt war. "Schalten wir erstmal auf Stufe 1." sagte er mir. Der Dildo fickte langsam meine Muschi. Ich merkte, dass MisterX auf einmal neben beinem Gesicht stand und mir befahl, meinen Kopf nach rechts zu drehen. Ehe ich ihn gedreht hatte, spürte ich seinen Schwanz auch schon in meinem Mund. "Und jetzt schön blasen meine kleine Fickmaus." befahl er mir und ich gehorchte. Sein schob seinen Schwanz immer wieder rein und raus und ich streichelte ihn mit meiner Zunge und saugte an seiner Eichel.
"So ich glaube wir müssen jetzt mal erhöhen." flüsterte er mir zu und stellte die Fickmaschine auf die höchste Stufe. Mit schnellen und kräftigen Stößen wurde ich nun gefickt. Mein Orgasmus konnte ich fast nicht mehr zurückhalten.
"Du darfst erst kommen, wenn ich in deinem Mund gekommen bin und du ALLES geschluckt hast. Verstanden?" ich nickte und bließ seinen Schwanz weiter, in der Hoffnung, dass er endlich kommen würde. Ich konnte es kaum noch aushalten. Er hielt meinen Kopf und schob seinen Schwanz schneller in meinem Mund und hinaus. Schließlich überkam mich eine Ladung Sperma in meinem. Nun musste ich alles schlucken.
"Noch nicht kommen Süße" erst will ich dich nochmal auspeitchen.
Er stellte die Fickmaschine ab und ich bekam wieder eine Pause. Meine Muschi zuckte und pulsierte schon und ich konnte es kaum noch aushalten. Ich stand kurz davor zu kommen. Nach 5 Minuten holte er dann schließlich die Peitsche und bekann meine Brüste und meine Muschi mit sanften Hieben auszupeitschen. Es schmerzte nicht einmal, es fühlte sich einfach nur geil an. Die Hiebe auf meiner Klitoris ließen mich fast kommen.
Er legte die Peitsche hin und fing an meinen Arsch zu bearbeiten. "So jetzt kümmern wir uns noch um dein Hintertürchen. Das wurde heute schon genug geschont."
Er streichelte meine Rosette und steckte schließlich einen Finger in meinem Po. Auf einmal spürte ich wie er einen Analplung gegen mein Arschloch presste. Kurz darauf steckte der Plug in meinem Arsch. Es tat etwas weh, fühlte sich aber trotzdem gut an.
Nun wanderte seine Aufmerksamkeit wieder auf meine Möse. Er steckte einen Finger hinein, dann den zweiten und dehnte so meine Muschi. Schließlich versank er die ganze Hand in meinem feuchten Loch. Ich musste mich sehr beherrschen nicht aufzustöhnen.
"So meine kleine Fickstute, jetzt gestatte ich dir zu kommen."
Während der Analplug in meinem Arsch steckte und er mit seiner Hand meine Muschi bearbeitete, leckte er zusätzlich noch meine Klitoris. Es dauerte keine 10 Sekunden bis ich kam. Lustvoll stöhnte ich auf. Der Orgasmus dauerte sicherlich ein paar Minuten, bis ich schließlich erschöpft zur Ruhe kam.
Er zog seine Hand aus meiner Muschi und nahm mir den Analplug heraus.
"Das war einfach nur geil. So einen geilen Orgasmus hatte ich noch nie" sagte ich ihm.
Nachdem wir noch etwas geplaudert hatten, verabredeten wir uns für ein weiteres Treffen in seinem Keller. Ich freute mich bereits auf ein Wiedersehen und konnte es kaum abwarten.